Sonntag, 30. November 2008

Menschen auf dem Mond???

Hallo lieber Leser,
heute mal alles etwas "wissenschaftlicher". Glaubt ihr daran, das je ein Mensch auf dem Mond war? Dann kennt ihr die Youtube Videos "War die Mondlandung echt?" Teil 1-5 noch nicht. Ich hab sie mir gerade angesehen und hier eine kurze Zusammenfassung für euch geschrieben, die euch vielleicht "Lust auf mehr" macht:
- auf dem Mond gibt es keinen Wind, warum flatterte die US Flagge im Video?
- die Oberfläche ist sehr staubig/ sandig, warum sieht man dann keinen Grater vom Start der Raumfähre?
- im Weltall sind bekanntlich Sterne und der es gibt auf dem Mond kein (ich habs vergessen- halt) keine Wolken. Warum sehen wir keine Sterne?
Ok, aber mehr verrtate ich jetzt nicht. Guckt es euch selber mal an und denkt mal drüber nach ;-)

Mittwoch, 26. November 2008

Ein Wochenende in der Heimat


Am Wochenede war ich mal wieder in der Heimat. So ging es am Freitag Abend erstmal bei Schneefall über den Rennsteig nach Seligenthal zur Weihnachtsfeier von meinem neuen Radverein. Wir haben dort ein paar Kegelbahnen gemietet und ich habe meine Vereinskollegen kennengelernt. Mit dem Kegeln hats aber nicht so geklappt (mir haben irgendwie die Löcher in den Kugeln gefehlt).

Samstag war dann mehr oder weniger mein "ich mach mal was" Tag, der aber nicht soooo produktiv wie geplant war. Abends gings dann mit Andre, Caro und Kai zum Billard. Die Kugeln waren mir schon sympathischer... Ganz spontan haben wir uns an diesem Abend zum Langlaufen für den nächsten Morgen verabredet. Es muss ja genutzt werden, wenn der erste Schnee fällt ;-)

Sonntag Morgen kurz nach halb neun ging es also in Lohmühle alias Apfelstädt im gelben Taxi los gen Rennsteig. Wir waren zwar nicht die ersten auf dem Parkplatz, aber dafür die ersten die die Loipe zur Ebertswiese befahren konnten (bis sich später ein anderer dazwischen mogelte). Es war richtig schön, alles schön weiß und ruhig, war ja kaum einer unterwegs um die Zeit. Am Wendepunkt, dem Bergsee habe ich einen schönen Weihnachtsbaum mit Versteckmodus entdeckt... danach sind wir mit Bogen um/ oder besser quer über die Ebertswiese wieder Richtung Auto gelangläufert.
Ganz schnell war's dann schon wieder um 3 und ich musste meine 3 Sachen zusammensuchen und zur Mitfahrgelegenheit eilen.

Zurück in Berlin gabs leider keinen Schnee mehr, sondern nur nach Wasser was aus dem Himmerl tröpfelte :-(

Montag, 17. November 2008

Einmal umsteigen mit Frühstück bitte...

Samstag Morgen, um 5 in Berlin. Aufstehen ist angesagt, wenn man mit dem BUS über Dresden nach Chemnitz fahren will! In Berlin regnet es, doch der Bus fuhr ja in Richtung Sachsen, wo meistens immer besseres Wetter ist als an den Orten von denen ich anreise. Pünktlich nach 2h Fahrt stieg ich am Hauptbahnhof in Dresden aus und Maria, meine neue -in Dresden (wenn ich wieder dort wohne)- Mitbewohnerin kam mir schon entgegengelaufen. Nun wird gefrühstückt und ein kurzer Plausch gehalten. Ja, "kurzer Plausch"... beinahe hätte ich die Straßenbahn verpasst, um zum Treffpunkt für die Mitfahrgelegenheit zu gelangen... ;-)
Jedenfalls kam ich dann pünktlich zur Radtour und bei sonnig warmen (12Grad?) Wetter in Chemnitz an.

Show must go on - Jérôme Bel

Ich habe ja bekanntlich nicht so viel mit Kultur am Hut, aber wenn man die Gelegenheit bekommt ein bissl was in der Hauptstadt zu erleben, dann sieht es schon wieder ganz anders aus. Zumal ich immer noch eine Freiperson - reserviert für meine Studienkollegin Wenke mitnehmen kann ;-)

Letzten Freitag sollte es mit dem Kulturprogramm ins Theater gehen. In der Firmeninternen Einladung stand etwas von Fressen oder Sterben und von Musikhits der letzten Jahre- klingt ja schonmal spannend:

Das Festival "Fressen oder Fliegen", dessen Titel einer der gezeigten Arbeiten entlehnt ist, ist ein Kooperationsprojekt des Siemens Arts Program mit dem Theater Hebbel am Ufer (HAU). Das Projekt lässt bildende Kunst und Theater aufeinander treffen und fragt nach Fremdeinwirkung und Anziehungskraft des jeweils anderen Mediums. Aus der Zusammenarbeit mit bildenden Künstlern entstand ein Programm, das über 16 Tage hinweg die Theater HAU 1 - 2 - 3 mit Videoinstallationen und Performances, Lectures und Filmabenden bespielt.

Matthias Lilienthal, künstlerischer Leiter des Hebbel am Ufer (HAU), und Joachim Gerstmeier, Projektleiter Darstellende Kunst des Siemens Arts Program, geben uns vorab anhand von drei Videoarbeiten einen Einblick in das Programm. Danach besteht die Möglichkeit zu einem individuellen Rundgang.

Abschließend besuchen wir die Aufführung von Jérôme Bels "The show must go on". In seiner Choreografie analysiert er die Konventionen und Mechanismen des Theaters, indem seine Darsteller jedes Mal genau die Aktionen ausführen, die die jeweiligen Titelzeilen einer Hitparade von Popsongs der letzten 30 Jahre ansagen. Zum anschließenden öffentlichen Publikumsgespräch sind Sie ebenfalls herzlich eingeladen.

(Quelle:)

Fressen oder Sterben: Hier war am spannendsten ein Raum, in dem man 6 Leinwände nebeneinander hatte und auf jeder Leinwand Filmausschnitte gezeigt wurden. Diese waren von ungefähr 60 Filmen zusammen geschnitten und zeigten meistens (oder ausschließlich?) Szenen von Mord und Selbstmord. Ich erkannte sogar eine Szene von Full Metall Jacket (die kommt ganz am Anfang, auf dem Klo). Wie kommt man auf so eine Idee? Sorry, das habe ich vergessen. Aber uns wurde am Anfang erzählt, dass man Vögel nur tötet um sie entweder anschließend zu essen, oder um von ihrem Körperbau Informationen zu bekommen, um auch fliegen zu können. Mehr bekomm ich jetzt nicht mehr zusammen. Waren zu viele Info's an dem Abend. Aber vielleicht weiß Wenke ja noch was ;-)

Nun zum Theater. Als erstes wurde ein Stück von 4min gezeigt. Dabei wurde vom Orchester etwas gespielt, was einen Touch von Apocalyptica hatte und rythmisch dazu tanzte der Vorhang, also "die" Vorhänge trifft eher zu... Das hatte was. Vor allem regten sich die Leute hinter uns auf, das danach eine 30min. Pause für den Umbau eingelegt wurde:-)

Danach ging es richtig los. Das eigentliche Stück "The Show must go on" begann mit dem Song "Tonight" von ??? und es tat sich nichts. Anschließend legte der DJ "Let the sunshine in your heart" von ??? ein und die Bühne wurde langsam erleuchtet. Im nächsten Lied wurde was gesungen von "Come together" oder so ähnlich und die Darsteller betraten die Bühne. Die standen aber erstmal nur so rum. Beim nächsten Lied "i wanna bewegten sich alle irgendwie. D.h. der eine p***te den Boden, ein Mädel zog sich ständig an und aus, eine wackelte mit dem Po, andere tanzten... Ein lustiges und wildes durcheinander. Aber es war lustig! Es war etwas alternatives- oder ich sag's mal so: Unter Theater stellt man (besser ich) sich ja immer so aufwendige Kostüme vor und ein Stück dessen Autor schon längst unter der Erde liegt. Aber es geht auch anders und ich fand es super am Freitag! Wir haben ordentlich gelacht- so macht Theater Spaß ;-)

Donnerstag, 13. November 2008

Schwimmtraining

Gestern haben wir die Badesaison eingeleitet. Wenke und ich haben uns (nachdem ich mutwilligerweise beinahe von so einem Idioten in die parkenden Autos gedrängt wurde- aber das ist wieder ein Kapitel für sich) im Schöneberger Stadtbad getroffen und gleich mal eine 10er Karte gelöst. Ist schon wichtig, damit wir auch wirklich regelmäßig gehen ;-) Dann passt das nämlich genau - zumindest mit Wenkes Praktikumszeit- überein.
Jedenfalls hatte ich heute Morgen keine Lust mit dem Rad zufahren (den Beschluss fasste ich aber schon Gestern Abend).

Meine Feststellung des Tages: Die Bahnen werden immer voller, da fahr ich lieber mit dem Rad und hab meinen Sitzplatz sicher ;-)

Dienstag, 11. November 2008

Der Spreeradweg



Wer auch immer diese Schilder mit der Aufschrift "Fahrradstadt Berlin" oder so ähnlich kreiert hat, der soll mir mal zeigen woran er das ausmacht! Heute hatte ich mir vorgenommen von der Arbeit entlang der Spree nach Hause zu fahren, schließlich ist Arbeit und WG in der Nähe der Spree und es soll ja einen Radweg entlang der Spree geben. Gesagt getan bin ich bei Dämmerung gestartet. Leider war der Boden vom vorhergehenden Regen noch etwas nass und glitschig, vor allem am Tiergarten und auf den Pflasterstraßen. Da ich nicht schon wieder den Weg vermessen wollte, fuhr ich also schööön vorsichtig ;-)
Als ich den vermeintlichen Radweg gefunden habe, hielt die Freude nur kurz an, denn schon nach wenigen 100m musste ich die Flussseite wechseln. Gut, war ja abzusehen. Danach ging es aber auch nicht wirklich problemlos weiter. Unter einer Brücke war Endstation - Treppen. Ich fuhr also wieder ein Stück zurück und nahm die Auffahrt für Fahrbare Untersätze. Supi, nun war ich auf der Brücke. Und nun? Uferseite wechseln? Gegenüber in die Pflasterstraße reinfahren??? Ok, fahr ich erstmal auf die Brücke und gucke wo es weiter geht. Nichts in Ufernähe da, also Pflasterstraße. Dann kommt mal wieder ein Stück schöner Radweg wie man ihn sich vorstellt (in Dresden schimpfe ich über den Elberadweg wegen hohem Verkehrsaufkommen, aber hier wünsche ich ihn mir sehnlichst). Bis zum Reichstag ging alles ganz flott. An einer Auffahrt zur Brücke habe ich mir dann doch einen Gang leichter gewünscht, aber is ja nicht ;-) Auf der Brücke dann nix da mit Hinweisschildern oder so- neee, wäre ja zu einfach... jetzt denkt ihr euch sicher wozu man Hinweisschilder braucht!? Naja, in Berlin ist es so, man wird zu einer Brücke geleitet und da sieht man wieder unten am Ufer einen vermeintlichen Radweg. Wie man aber dorthin kommt, ohne sein Rad die dämlichen Treppen herunter zutragen, steht in den Sternen. Also musste ich zum ersten Mal die Spree verlassen. Naja, das ging halt so weiter. Einmal habe ich von der Brücke aus den Radweg entdeckt, bin quasi wieder ein Stück in die andere Richtung gefahren um UNTER der Brücke auf dem RADWEG langzufahren... Tja, dann endete dieser nach 50m! Ich wurde in einen Hinterhof hereingeleitet und hoffte auf die Parallelstraße zum Fluss zu kommen. Am Ende des Hinterhofes trennte mich ziemlich genau 1m von der Straße - und ein verschlossenes Tor. Ganz toll! Ich konnte dann nochmal gefühlte 500m an einer Art Promenade entlang radeln, bevor der Weg in einer Dampferanlegestelle endete. Da hatte ich dann keine Lust mehr und bin die Straße weiter gefahren. Die hatte auch sein gutes. Ich habe festgestellt, das die neue Ozwei Arena nur 5 Fahrradminuten von meiner WG entfernt ist.

James Bond - Ein Quantum Trost

Samstag Abend haben wir gemütlich im Kino ausklingen lassen. Deshalb hier mal ein kleiner Kommentar dazu:
Für mich fing der Film schon gut an, denn jeder der in der letzten Zeit keine Nachrichten gesehen/ gehört hat aber gerne die White Stripes hört, erkennt in den ersten paar Sekunden des Titelsongs woher er kommt. Es stand am Ende ja auch da. Jedenfalls hat Jack White seine Finger mit im Spiel und das hört man auch, hihi! Dann ging es weiter mit einer rasanten Autofahrt like Cobra11...mehr will ich nicht verraten. Da ich glaube ich nicht alle James Bond Filme gesehen habe kann ich nicht einschhätzen ob dieser besonders gut oder schlecht ist. Mir hat er jedenfalls gefallen :-)

Erstbe- und erfahrung

Am Wochenende als ich in Jahnsdorf war, durfte ich zum ersten Mal das Radon fahren ;-)
Freitag Abend holten mich Basti und Lars vom Treffpunkt ab (DANKE!) und wir fuhren erstmal zum Schwimmen. Komisch, beim letzten Mal habe ich die Rutsche gar nicht gesehen... Aber eben dieses Mal und deshalb drängelte ich auch, um endlich auf die Rutsche zu kommen (nachdem ich mit Isa in Hohenfelden war, bin ich dahingehend wieder zum Kind geworden). Jedenfalls sind wir dann gerutscht und haben uns anschließend in der Sauna ausgeschwitzt. Dort verabredeten wir uns dann auch für den kommenden Vormittag zum Radfahren.
Samstag holten wir Lars ab und dann ging es in Richtung Mülsengrund, quasi meine Erstbefahrung dort und dann auf dem Renni, was ich auch zum ersten Mal fahren durfte (vorheriges Draufsitzen zählt nicht, hihi). Deshalb auch die Überschrift...

Montag, 3. November 2008

Mit dem Rad zur Arbeit

Heute war es soweit, der Wecker klingelte mich halb 6 aus dem Bett. Mein Dachfenster machte keine Geräusche, die nach Regen klangen und der "Fenster auf- Hand raus- fühl- Test" deutete auch auf trockene Bedingungen hin. Also rein in die Radklamotten und runter zum Rad. Noch schnell das Licht montiert, eingeklickert und ab gings. Die ersten WP Punkte wurden gesammelt. Echt lustig frühs durch die Stadt zu fahren. Manche Ampeln gehen noch nicht und man kann es wagen quer über die Kreuzung zu fahren (wenn frei ist, versteht sich). Naja, nur doof, wenn auf dem angrenzenden Fußweg die grün weiße Rennleitung steht. Ich glaub aber das Auto war unbesetzt (zum Glück?!).


Mein Undercover Outfit


Jetzt weiß ich auch wo man die netten Leute Berlins trifft - Morgens auf dem Rad! Ja, kein Scherz. Die haben alle gegrinst (wird wohl nicht an meiner Verkleidung gelegen haben?!), ein älterer Herr an einer Ampelkreuzung fragte mich nach dem Weg und bedankte sich noch tausend Mal, während wir bis zur nächsten Kreuzung hintereinander fuhren.

Der Heimweg war da schon wieder anders. Ich fuhr noch kurz an der TU vorbei um meine Betreuerin von Yolante zu treffen und dann nach Hause. Auf dem letzten Stück gab es dann 2 beinahe Unfälle. Einmal mit einem übereifrigem Rechtsabbieger und einmal mit einem älteren Mann mit Hut. Naja, innerlich habe ich mit mir selber philosophiert warum manche Leute einfach nicht den roten Streifen als Radweg erkennen und plötzlich ging das Treten immer schwerer. Aus meinen Gedanken hochgeschreckt fuhr ich gerade einen Berg hoch - Moment mal, auf meinem Weg kommt doch gar kein Berg?!! Klein Isa hat vergessen abzubiegen und ist auf dem Weg zum Tempelhofer Berg. Hm, nehm ich halt die nächste Straße links... Supi, Kopfsteinpflaster und es begann auch noch zu regnen. Naja, das sind dann halt noch ein paar Punkte für den Winterpokal ;-)

Sonntag, 2. November 2008

im Auftrag der Wissenschaft...

...habe ich mich heute als Opfer zur Verfügung gestellt. Mir wurde eine Kapillare von ca. 2cm voller Blut abgesaugt. Aber es tat gar nicht weh. Ich hab auch vergessen "Aua" zurufen, was ich erst mit etwas Verzögerung tat und mir dann nicht mehr geglaubt wurde. Probant sein fetzt. Testleiter scheinbar auch ;-) Es handelte sich übrigens um Laktatabnahme.

Aber erstmal zu heute Morgen. Wir haben mit erschrecken festgestellt, dass wir zwar einige Male auf dem Alex waren, jedoch nicht zur Weltzeituhr geradelt/ gelaufen sind, was wir heute nach geholt haben. Anschließend sind wir mit der legendären Touristenlinie 100 quer durch die Stadt gedüst (in der VIP Reihe natürlich, hihi). Am Kuhdamm war gar nichts los, deshalb sind wir weiter zum Tempelhof. Aber dort steht ja seit donnerstag Abend auch alles still. Naja, bis auf die Landebahnen sind wir leider nicht gekommen, dafür haben wir einen ordentlichen Fußmarsch bis nach Hause gemacht.

Samstag, 1. November 2008

Berliner Stadtrallye II

Heute haben wir den Arbeitsweg getestet. Ist eigentlich ganz einfach. Immer gerade aus, nur 2 mal abbiegen :-) Mit den MTBs haben wir eine Entfernung von 10km gemessen. Naja, ich werde dann also ca. 30min auf Arbeit brauchen (40min brotto). Danach ging es weiter zum Handyladen, Vorführeffekt testen - hat geklappt, und anschließend weiter zum 2RadStadler (Pflichtstopp). WOW, wir waren zum ersten Mal MIT unseren Rädern einkaufen. Dafür gibt es am Eingang ein lustiges Schildchen ans Rad und auf gehts. Warum wir schon wieder dort waren? Wir haben die Gestern gekauften Handschuhe nochmal umgetauscht (meine Hände sind über Nacht scheinbar gewachsen...). Danach ging es durch die Stadt. Im Grunde fast ähnliche Stationen wie beim letzten Mal, auch mit viel Sonnenschein, nur gefühlte 15Grad kälter ;-). Basti gründete Morgens das kreative Radfahren in Städten und fuhr auch dementsprechend abwechslungsreich. Wir hatten jede Menge Spaß, egal ob beim lustigen Stufen-/Treppenfahren, den Stoppie-to-Stehversuchen an Ampeln oder bei den darauffolgenden Ampelsprints gegen untermotorisierte Rollerfaherer. Fröschli war undercover auch dabei und gab immer Laute aus meiner Jackentasche von sich (beim Treten - quiiiiieeeeeekkkkk ). Am Besten waren die Fußgänger die nicht wussten wer hier quietscht ;-)


Übrigens weihnachtet es in Berlin schon sehr...





Abends haben wir noch mein Semisinglespeed personalisiert (Pedalen eingestellt und das Tachokabel geflickt, und dabei einen halben Meter kürzer gemacht...--uppsi!) und das alles mit Stirnlampe...

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Isabel Kritzmann
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Isabel Kritzmann

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